Kommen wir zum Mops

Als beliebtes Mitglied der Toy-Rassen bietet der Mops jede Menge Hundespaß. Mit seinem einzigartigen Aussehen ist er immer der Star der Show und hat auch ein gutmütiges, verspieltes Wesen. Sein Fell ist recht pflegeleicht, er braucht nicht viel Bewegung und gehört auch nicht zu den Rassen, die sehr viel bellen. Den Körperbau des Mopses kann man als „Multum in Parvo” bezeichnen, was einfach übersetzt bedeutet: „viel Masse auf kleinem Raum”.

Offizieller Name:Mops

Weitere Namen:Pug Dog, Chinese Pug

Herkunft:China

Carlino in piedi di fronte alla fotocamera in bianco e nero
  • Tendenz zum Sabbern

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  • Fellpflegebedarf

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  • Tendenz zum Haaren

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  • Tendenz zum Bellen

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  • Energielevel

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  • Zusammenleben mit anderen Haustieren

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  • Warme Temperaturen

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  • Kalte Temperaturen

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  • Geeignet für das Zusammenleben in der Wohnung

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  • Kann allein bleiben

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  • Für Familien geeignetes Haustier

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* Wir raten davon ab, Haustiere über längere Zeit allein zu lassen. Gesellschaft kann emotionalen Stress und destruktives Verhalten verhindern. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach Empfehlungen. Jedes Haustier ist anders, sogar innerhalb einer Rasse; diese Momentaufnahme der Rassemerkmale sollte als Anhaltspunkt dienen. Für ein glückliches, gesundes und folgsames Haustier empfehlen wir, Ihr Haustier zu erziehen und zu sozialisieren sowie die grundlegenden Bedürfnisse für sein Wohlergehen (und seine sozialen und Verhaltensbedürfnisse) zu decken. Haustiere sollten nie unbeaufsichtigt mit einem Kind allein gelassen werden. Wenden Sie sich an Ihren Züchter oder Tierarzt, um weitere Ratschläge zu erhalten. Alle Haustiere sind soziale Wesen und bevorzugen Gesellschaft. Sie können jedoch schon in jungem Alter lernen, mit dem Alleinsein umzugehen. Lassen Sie sich dabei von Ihrem Tierarzt oder Trainer beraten.
Illustrazione di un Carlino in nero e beige
MännlichWeiblich
GrößeGröße
26 - 33 cm26 - 33 cm
GewichtGewicht
6.3 - 8.1 kg6.3 - 8.1 kg
Lebensabschnitt
WelpenalterAusgewachsenenalter
Geburt bis 2 Monate10 Monate bis 8 Jahrev
Reifes AlterSeniorenalter
8 bis 12 Jahre12 bis 20 Jahre
Due Carlini in piedi di fronte alla fotocamera su una roccia
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Lernen Sie den Mops kennen

Alles, was Sie über die Rasse wissen müssen

Der niedliche, schrullige und charaktervolle Mops sieht fast aus wie ein echter „Baby Yoda”. Er ist besonders bei Familien sehr gefragt und bekannt für seine ausgeglichene, fügsame Art. Er kommt großartig mit Kindern und anderen Haustieren zurecht, nachdem seine Erziehung abgeschlossen ist, was vor allem daran liegt, dass er eine verspielte Seite hat. Außerdem sind Möpse ziemlich schlaue kleine Hunde.

Die Rasse hat auch den Vorteil, relativ pflegeleicht zu sein. Ihr kurzes, glattes Fell muss nur wenig gebürstet werden, und die Hunde benötigen nicht ganz so viel Bewegung wie sportlichere Rassen. Als ziemlich ruhige Rasse bellt der Mops auch nicht viel.

Der Liebling von Hundeliebhabern seit mittlerweile 2.000 Jahren wurde ursprünglich in China gezüchtet, wo stupsnasige Hunde wie der Mops schon immer in Mode waren. Im 16. Jahrhundert wurde er nach Europa gebracht und ist seitdem überall auf der Welt ein beliebtes Haustier.

Auch wenn er von seiner Körpergröße her alles andere als an einen Vertreter einer großen Rasse erinnert, geht man davon aus, dass Mastiffs zu den Vorfahren des Mopses zählen. Bemerkenswerterweise haben beide Rassen die gleichen faltigen Gesichtszüge.

Der kleine, aber solide Mops hat ein weiches, glattes Fell, das eine Reihe von Farben haben kann – von Silber und Apricot bis hin zu Rehbraun und Schwarz. Außerdem hat er ein besonders ausdrucksstarkes Gesicht. Die Rasse ist auch für ihren fassförmigen Körper bekannt, der von ihrer charakteristischen auf den Rücken gerollten Rute abgeschlossen wird.

Eine Sache, die man im Hinterkopf behalten sollte, ist, dass Möpse leicht zunehmen können, was einerseits an ihrer gedrungenen Statur und andererseits an ihren Couch-Potato-Tendenzen liegt. Aber kein Grund zur Sorge; solange er die richtige Ernährung erhält und genug Bewegung hat, bleibt Ihr Mops in Bestform. In diesem Zusammenhang ist auch die recht lange Lebenserwartung des Mopses von durchschnittlich 12 bis 15 Jahren zu erwähnen.

Wir können den Mops auch häufig in Filmen und Serien sehen. Am berühmtesten ist vielleicht die Filmreihe Men in Black, in der Frank mitspielt – ein sprechender Mops. In der Fernsehserie „Spin City” stiehlt Carters Haustier, der Mops Rags, häufig die Show – und ein Mops mit dem Namen Bess kommt in der Serie „The West Wing” vor. Der Mops ist der geborene Star!

Carlino nero in piedi sull'erba
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Zwei Fakten über den Mops

1. Gesundheit!

Wenn sie übermäßig aufgeregt sind, neigen Möpse zum sogenannten „Rückwärtsniesen”, bei dem sie nach Luft schnappen und schnauben. Dies ist jedoch normalerweise nicht schädlich, und wenn Sie Ihrem Hund die Kehle massieren und ihn mit sanften Worten beruhigen, kann der Anfall verkürzt werden.

2. Verbindung zu Frankreich

Joséphine Bonaparte, die Ehefrau von Napoleon, war selbst ein Fan der Mops-Rasse und hatte einen eigenen Hund namens „Fortune“. Als sie in Paris inhaftiert war, schmuggelte sie außerdem Nachrichten hinaus, indem sie sie unter dem Halsband ihres Hundes versteckte. Weitere Fakten zur Geschichte des Mopses finden Sie weiter unten …



Carlino seduto di fronte alla fotocamera in bianco e nero
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Geschichte der Rasse

Mit einer vermutlich mindestens 2.000 Jahre langen – und möglicherweise noch längeren – Geschichte gehört der Mops zu den ältesten Hunderassen. Auch seine Abstammung kann sich sehen lassen. Die Mops-Population erhielt in England weiteren Aufschwung, als im Jahr 1860 der Kaiserpalast in Peking gestürmt wurde.

Als die Briten nach Hause zurückkehrten, brachten sie einige der Hunde mit, die sie dort gefunden hatten. Die Rasse erlangte später auch in den USA Bekanntheit, und der Mops wurde 1885 vom American Kennel Club anerkannt. In jüngerer Zeit ist die Rasse noch beliebter geworden und der Mops gehört mittlerweile zu den begehrtesten Toy-Rassen

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Von Kopf bis Rute

Körperliche Eigenschaften des Mopses

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1.Kopf

Die Schnauze ist kurz und stumpf mit einer Knopfnase und einem feinen Maul.

2.Schnauze

Die Schnauze ist kurz und stumpf mit einer Knopfnase und einem feinen Maul.

3.Körper

Kurzer Körper mit breiter Brust und gerader Oberlinie.

4.Fell

Das Fell ist weich und glatt und kann Silber, Apricot, Rehbraun oder Schwarz sein.

5.Schwanz

Die Rute ist hoch angesetzt und wird eng eingerollt über den Rücken getragen.
Carlino cucciolo seduto sull'erba mentre guarda la fotocamera
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Worauf Sie achten sollten

Von spezifischen Rassemerkmalen bis hin zu einem allgemeinen Überblick über die Gesundheit finden Sie hier einige interessante Fakten über Ihren Mops

Er kann anfällig für Atemprobleme sein

Der Mops ist eine sogenannte „brachyzephale“ Rasse, was bedeutet, dass er aufgrund der Form seines Kopfes, seiner Schnauze und seiner Kehle anfällig für Atembeschwerden sein kann. Andere Beispiele hierfür sind die Französische und die Englische Bulldogge, der Pekignese und der Boston Terrier. Beim Mops sind die Atemwege besonders kompakt. Das bedeutet auch, dass sich Möpse bei heißem Wetter nicht wohlfühlen und sie leicht einen Hitzschlag erleiden können. Daher sollten ihre Spaziergänge entsprechend geplant werden. Wie immer ist Vorbeugen besser als Heilen, daher ist es wichtig, bei einem verantwortungsbewussten Züchter zu kaufen, der auf möglichst gesunde Hunde abzielt.

Augenprobleme können ebenfalls Anlass zur Sorge geben

Die großen, kugelförmigen Augen des Mopses gehören zu seinen beliebtesten Merkmalen. Sie können aber auch die Quelle einiger potenzieller Probleme sein. Dazu gehören Katarakte, Hornhautgeschwüre und Augenlid-/Wimpernerkrankungen sowie eine Erkrankung, die als pigmentäre Keratitis bezeichnet wird und häufig bei brachyzephalen Hunden auftritt. Da die Früherkennung oft helfen kann, schwerwiegendere Probleme abzuwenden, ist es eine gute Idee, die Augen regelmäßig auf Warnzeichen zu überprüfen. Während des wöchentlichen Bürstens Ihres Mopses können Sie das gut gleichzeitig erledigen. Außerdem können regelmäßige Augenuntersuchungen bei Ihrem Tierarzt gebucht werden, um langfristige Sicherheit zu haben.

Überlassen Sie die Zucht am besten den Profis

Eines der weniger bekannten Probleme, die Ihren Mops betreffen können – und nur, wenn es sich um eine Hündin handelt –, ist eine Erkrankung namens „Dystokie”. Im Wesentlichen löst dies Schwierigkeiten bei der Geburt aus, was für Möpse häufig ein Kaiserschnitt bedeutet, damit die sichere Geburt der Welpen gewährleistet werden kann. Da ein Kaiserschnitt für Ihren Hund mit Risiken verbunden sein kann, wird dringend empfohlen, dass Sie Ihren Mops kastrieren lassen. In jedem Fall ist es am besten, die Zucht den Profis zu überlassen, die wissen, wie sie die Sicherheit der Mutter und ihrer Welpen gewährleisten können. Verantwortungsbewusste Züchter werden auch nach verschiedenen Erbkrankheiten screenen und selektiv züchten, um sicherzustellen, dass die Gesichtszüge nicht zu übertrieben ausgebildet werden.

Gesunde Ernährung, gesünderer Hund

Bei der Auswahl der Nahrung für einen Mops müssen viele Faktoren berücksichtigt werden: Alter, Lebensstil, Aktivitätsniveau, physiologischer Zustand und Gesundheit unter Berücksichtigung potenzieller Krankheiten oder Empfindlichkeiten. Nahrung liefert die Energie, die für die lebenswichtigen Funktionen eines Hundes erforderlich ist. Die Rezeptur einer Vollnahrung sollte ein angepasstes Nährstoffgleichgewicht enthalten, um jeden Mangel oder Überschuss in der Ernährung zu vermeiden. Beides kann negative Auswirkungen auf den Hund haben.

Frisches, sauberes Wasser sollte jederzeit zur Verfügung stehen, um die Harnwegsgesundheit Ihres Hundes zu unterstützen. Nehmen Sie bei heißem Wetter und vor allem beim Sport Wasser für regelmäßige Trinkpausen Ihres Hundes mit.

Die folgenden Empfehlungen gelten für gesunde Tiere. Wenn Ihr Hund Gesundheitsprobleme hat, wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt, der Ihrem Hund eine speziell ausgewählte tierärztliche Nahrung verschreiben wird.

Der Energie-, Protein-, Mineralstoff- und Vitaminbedarf eines Mops-Welpen ist viel höher als der eines ausgewachsenen Hundes. Er benötigt Energie und Nährstoffe für die Erhaltung der Körperfunktionen, aber auch für Wachstum und Entwicklung. Das Immunsystem der Mops-Welpen entwickelt sich nach und nach bis zum 10. Lebensmonat. In dieser Zeit der großen Veränderungen, der Entdeckungen und neuen Begegnungen kann ein Komplex von Antioxidantien – unter anderem Vitamin E – dazu beitragen, ihre natürlichen Abwehrkräfte zu unterstützen. Auch ihre Verdauung unterscheidet sich von der eines ausgewachsenen Mopses: Ihr Verdauungssystem ist noch nicht ausgereift, daher ist es wichtig, hochverdauliche Proteine anzubieten, die optimal verwertet werden können. Präbiotika wie Fructo-Oligosaccharide (FOS) unterstützen die Verdauungssicherheit, indem sie zu einer ausgewogenen Darmflora beitragen, was wiederum zu einer guten Kotqualität führt.

Die Tatsache, dass es sich bei dem Mops um eine brachyzephale Rasse handelt, muss bei der Auswahl der Größe, Form und Textur der Kroketten berücksichtigt werden, damit die Aufnahme erleichtert und das Kauen gefördert wird. Die intensive Wachstumsphase hat einen hohen Energiebedarf zur Folge, daher muss die Nahrung einen hohen Energiegehalt aufweisen (ausgedrückt in Kcal/100 g Nahrung). Auch die Konzentrationen aller anderen Nährstoffe in einer speziell auf das Wachstum angepassten Rezeptur sind höher als normal. Es wird empfohlen, die Tagesration bis zum 6. Lebensmonat auf drei Mahlzeiten pro Tag aufzuteilen und danach auf zwei Mahlzeiten pro Tag umzustellen.

Während ihres gesamten Lebens ist es wichtig, ihnen keine für Menschen bestimmten Nahrungsmittel+ oder fetthaltigen Snacks zu füttern. Belohnen Sie Ihren Hund stattdessen mit Kroketten aus seiner Futterration und befolgen Sie strikt die Fütterungsanleitung auf der Packung, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu verhindern.

Die wichtigsten Ernährungsziele für ausgewachsene Möpse sind:

Die Anreicherung mit essenziellen Fettsäuren (insbesondere EPA-DHA), essenziellen Aminosäuren und B-Vitaminen, kann zur Erhaltung der Hautgesundheit beitragen, indem die Effizienz der Hautbarriere unterstützt wird

Unterstützung des Muskeltonus mit einem
angepassten Proteingehalt und Antioxidantien

Erhaltung eines idealen Körpergewichts durch Verwendung von hochverdaulichen Nährstoffe und eines angemessenen Fettgehalts

Wenn sie ausgewachsen sind, sind Hunde kleiner Rassen anfällig für Maul- und Zahnerkrankungen, genauer gesagt für die Ansammlung von Zahnbelag und Zahnstein. Die Zähne und Kiefer des Mopses brauchen viel Schutz. Eine Rezeptur, die Kalzium-Chelatbildner enthält, kann helfen, die Zahnsteinbildung zu reduzieren, und unterstützt damit die tägliche orale Hygiene. Die Form und Größe der Kroketten sollten so gestaltet sein, dass es Ihrem brachyzephalen Hund leichter fällt, sie aufzunehmen, und die Textur sollte ihn dazu anregen, vor dem Schlucken zu kauen.

Hunde kleiner Rassen sind bekannt dafür, dass sie wählerisch sind. Exklusive Rezepturen und Aromen sowie eine Krokettengröße mit einer speziellen Textur fördern den Appetit. Hunde kleiner Rassen sind anfällig für Harnsteine. Es wird eine Ernährung empfohlen, die ein gesundes Harnwegssystem unterstützt.

Hochverdauliche Proteine, ein angemessener Ballaststoffgehalt und sehr hochwertige Kohlenhydratquellen können helfen, den Kotgeruch und die -menge zu reduzieren. Da die Haltung in der Wohnung oft weniger Bewegung bedeutet, können ein angepasster Kaloriengehalt, der dem reduzierten Energiebedarf entspricht, und eine Ernährung, die L-Carnitin enthält, das den gesunden Fettstoffwechsel fördert, helfen, ein ideales Gewicht zu erhalten. Neben der Wohnungshaltung spielt übrigens auch Kastration bei übergewichtigen Hunden eine Rolle.


Ab einem Alter von 8 Jahren zeigen Möpse die ersten Anzeichen des Älterwerdens. Eine mit Antioxidantien angereicherte Rezeptur hilft, ihre Vitalität zu erhalten, und ein angepasster Phosphorgehalt unterstützt ihr Nierensystem. Mit dem Altern gehen auch Veränderungen der Verdauungskapazität und besondere Ernährungsbedürfnisse einher, sodass eine Nahrung für ältere Möpse die folgenden Eigenschaften aufweisen sollte:

Höherer Vitamin C- und E-Gehalt. Diese Nährstoffe haben antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Zellen des Körpers vor den schädlichen Auswirkungen des mit dem Älterwerden verbundenen oxidativen Stresses zu schützen.

Ein hochwertiges Protein.
Entgegen einem weitverbreiteten Missverständnis bringt die Senkung des Proteingehalts in der Nahrung bei der Bekämpfung
von Nierenversagen wenig Nutzen. Darüber hinaus können ältere Hunde
die Proteine in der Nahrung weniger gut verwerten als jüngere Hunde. Ein gutes Mittel,
um die allmähliche Verschlechterung der Nierenfunktion zu verlangsamen,
ist die Reduzierung des Phosphorgehalts.

Ein höherer Anteil der Spurenelemente
Eisen, Zink und Mangan trägt zur Erhaltung des guten Zustands von Haut
und Fell bei.

Eine höhere Menge an
mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren) zur Unterstützung
der Fellqualität. Normalerweise produzieren Hunde diese Fettsäuren selbst, aber wenn sie älter werden,
kann dieser physiologische Prozess beeinträchtigt sein.

Mit zunehmendem Alter können Hunde vermehrt
an Zahnproblemen leiden. Achten Sie darauf, dass Größe, Form und Textur
der Kroketten dem Kiefer Ihres Hundes angepasst sind, damit er weiterhin
ausreichende Mengen frisst.

Carlino in piedi di fronte alla fotocamera su una roccia
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Pflege Ihres Mopses

Fellpflege, Erziehung und Trainingstipps

Da es sich um eine Rasse handelt, die nichts lieber mag, als es sich mit ihren Besitzern auf dem Sofa gemütlich zu machen, und die auch ihre Nahrung lieben, ist es wichtig, dass Möpse täglich Bewegung erhalten. Bis zu eine Stunde sollte ausreichen, entweder in Form eines Spaziergangs oder in einem Hundepark. Möpse lieben auch Spiele im Garten.

Sie sollten aber bedenken, dass Möpse nicht gut zum Laufen geeignet sind, da dies bei ihnen zu Hyperventilation führen könnte. Auch wenn es heiß ist, sollten Sie am besten früh oder spät am Tag mit Ihrem Mops spazieren und die Mittagssonne meiden. Auch dem Wasser sollten Möpse fernbleiben, da sie in der Regel nicht schwimmen können.

Einer der vielen Vorteile eines Mopses ist, dass sein Fell kaum gepflegt werden muss. Sein kurzes, glattes Fell kümmert sich fast um sich selbst. Alles, was er braucht, ist einmal wöchentlich ein leichtes Bürsten mit einer Bürste mit mittleren Borsten oder einem Pflegehandschuh. Möpse müssen nicht einmal gebadet werden, es sei denn, sie haben sich im Schlamm gewälzt. Nur ein Wort der Warnung: Möpse können während des Fellwechsels ziemlich stark haaren und müssen daher besonders viel gebürstet werden, um abgestorbene Haare zu entfernen. Die Krallen sollten durch regelmäßiges Schneiden kurz gehalten und die Ohren und die Augen auf ungewöhnliche Merkmale überprüft werden. Schließlich ist häufiges Zähneputzen wichtig, ebenso wie regelmäßige Zahnkontrollen beim Tierarzt.

Es stimmt zwar, dass der Mops das perfekte Begleittier ist, diese kleinen Schoßhündchen können manchmal aber etwas stur sein – besonders wenn es darum geht, sie stubenrein zu bekommen. Es ist daher bei Möpsen empfehlenswert, früh Welpentrainingskurse zu besuchen. Wenn sie den Dreh raus haben, sind sie ziemlich intelligente Tiere, die schnell lernen. Auch die frühe Sozialisierung, die mit diesen Kursen einhergeht, ist ein großer Vorteil. Es ist immer am besten, eine belohnungsbasierte Erziehung und positive Verstärkung einzusetzen, da Möpse ziemlich sensibel sein können und Ermutigung und Lob ihnen guttut. Später im Leben zeigen Möpse auch bei Aktivitäten wie Obedience Talent.

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Alles über den Mops

Nein, von allen Hunderassen, aus denen Sie Ihr Haustier wählen können, sind Möpse wahrscheinlich eine der einfachsten. Neben ihrer unkomplizierten Persönlichkeit haben sie auch noch super pflegeleichtes Fell. Und aufgrund ihrer geringen Größe und ihres recht niedrigen Energielevels benötigen Möpse nur mäßig viel Bewegung.

Ja, Möpse sind eine ausgezeichnete Wahl für Familien, da sie verspielt und anhänglich sind. Wie bei jedem Hund ist Erziehung wichtig, wenn möglich in Anwesenheit der Kinder. Außerdem sind sie aufgrund ihrer sehr spezifischen Mundform körperlich nicht in der Lage, einen aggressiven Biss zu machen. Aus diesem Grund gelten Möpse als ideale Hunde für Familien.

Quellen
  1. Veterinary Centers of America https://vcahospitals.com/
  2. Royal Canin Hundeenzyklopädie. Ausgabe 2010 und 2020
  3. Banfield Pet Hospital https://www.banfield.com/
  4. Buch über Royal Canin BHN Produkte
  5. American Kennel Club https://www.akc.org/

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